
Die schriftlichen Selbstzeugnisse von Arnulf Rainer sind "Tricks und Gebrauchstexte, um noch schlimmere Interpretationen anderer zuvorzukommen." Eloquent, sachlich und dabei höchst... weiterlesen
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- Freitextfeld 1: Arnulf Rainer
Die schriftlichen Selbstzeugnisse von Arnulf Rainer sind "Tricks und Gebrauchstexte, um noch schlimmere Interpretationen anderer zuvorzukommen." Eloquent, sachlich und dabei höchst unterhaltsam begleitet der Maler seit 1951 sein künstlerisches Schaffen mit Texten, die in disem Buch erstmals vollständig versammelt sind.
Rainer Schriften entstanden im Zusammenhang mit Ausstellungen oder Werkgruppen, deren Bedeutung er mit großer Klarheit reflektiert. Zugleich nimmt der Künstler Stellung zu kulturellen Diskursen seiner Zeit und setzt sich für die "13. Muse" ein, die psychisch Gefährdeten oder Erkrankten besondere künstlerische Gestaltungsfähigkeiten verleiht. Seine Selbstzeugnisse werden durch ausgewählte Interviews sowie Fotografien ergänzt, die einen umfassenden Einblick in das Wirken eines der bedeutendsten europäischen Maler geben.
360 Seiten
42 Abbildungen in Duplex
18 x 23 cm
in deutscher Sprache
Gebunden