Handlettering lernen: Wie Sie anfangen und was Sie dafür brauchen

Handlettering: Was ist das eigentlich genau?

Der Name lässt es bereits vermuten: Wer Handlettering lernt, schreibt von Hand, statt elektronisch zu tippen. Jedoch unterscheidet sich das Lettering vom „normalen“ analogen Schreiben im Alltag. Zu letzterem gehört zum Beispiel der mit dem Kugelschreiber auf ein Stück Papier geschriebene Einkaufszettel. Hier wird kein Wert auf eine schöne Schrift oder Optik gelegt. Beim Handlettering hingegen schon – hier stehen Sorgfalt, Optik und Ästhetik im Vordergrund. Jeder Buchstabe wird akkurat und präzise gezeichnet und gestaltet.

Und warum lohnt es sich, Handlettering zu lernen?

Neben all der Zeit, die wir am Smartphone und vor dem Fernseher verbringen, lohnt es sich, auch Offline-Hobbys zu haben. Das tut nicht nur den Augen, sondern auch dem Gehirn gut, das dann eine verdiente Pause von den verschiedenen Eindrücken eines Tages bekommt. Handlettering ist ein wunderbares Offline-Hobby! Wer sich darin vertieft, kann die restliche Welt vergessen und merkt, dass es etwas Meditatives hat, den einzelnen Buchstaben und Zeichen so viel Zuwendung zu schenken.

Nebenbei stellt Handlettering eine wunderbare Gestaltungsmöglichkeit von zum Beispiel Glückwunschkarten dar. So lässt sich die Karte nicht nur individuell und nach den persönlichen Vorstellungen entwerfen, sondern bekommt auch noch eine persönliche Note.

Handlettering lernen: Jetzt kann es endlich losgehen!

Sie sind nun überzeugt und möchten am liebsten sofort loslegen? Dann haben wir noch ein paar Tipps, um das Handlettering einfach zu lernen:

  1. Das Material
    Zum Start sind Papier, ein Bleistift und ein Radiergummi ausreichend. Schon mit diesen einfachen Mitteln kann es mit dem Zeichnen losgehen. Wir empfehlen einen weichen Bleistift, denn der lässt sich leichter wegradieren. Um die Schrift dann deutlich lesbar zu machen, wird ein Fineliner verwendet. Ein Geodreieck erleichtert die Tätigkeit, wenn Hilfslinien benötigt werden oder die Buchstaben besonders gerade werden sollen.
    Wer schon etwas Übung hat, kann verschieden dicke Fineliner und Filzstifte auf unterschiedlichen Papieren testen. So bekommt man ein Gefühl dafür, welche Papier-Stift-Kombination zu welchem Ergebnis führt. Grundsätzlich gilt: Feineres Papier sorgt für eine klarere und einfachere Stiftführung. Aber ausprobieren bleibt hier trotzdem das Wichtigste!
  2. Die ersten Buchstaben
    Machen Sie sich den Anfang nicht zu schwer. Starten Sie mit einzelnen Buchstaben in einem Notizbuch oder Ringbuch. Unterschiedliche Ergebnisse entstehen auch, wenn man während des Schreibens mal mehr und mal weniger aufdrückt. Wenn einzelne Buchstaben in einer Schriftart kein Problem mehr sind, können Sie mit dem ersten Wort oder Spruch beginnen.
  3. Verschiedene Techniken ausprobieren
    Womöglich werden Sie sich am Anfang fragen, wie das jemals gelingen soll, eine schöne Karte zu gestalten. Aber wer am Ball bleibt und fleißig übt, wird Erfolg haben. Vergleichen Sie sich nicht mit anderen, wenn Sie Handlettering lernen wollen. Suchen Sie sich im Internet oder bei anderen Letterern Inspiration. Probieren Sie verschiedene Schriftarten mit verschiedenen Stiften und verschiedenen zusätzlichen Elementen aus.

Sie sehen also, so schwer ist es gar nicht, das Handlettering zu lernen. Im Sortiment von CEDON finden Sie alles, was sie brauchen, um einfach einmal anzufangen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

Handlettering: Was ist das eigentlich genau?

Der Name lässt es bereits vermuten: Wer Handlettering lernt, schreibt von Hand, statt elektronisch zu tippen. Jedoch unterscheidet sich das Lettering vom „normalen“ analogen Schreiben im Alltag. Zu letzterem gehört zum Beispiel der mit dem Kugelschreiber auf ein Stück Papier geschriebene Einkaufszettel. Hier wird kein Wert auf eine schöne Schrift oder Optik gelegt. Beim Handlettering hingegen schon – hier stehen Sorgfalt, Optik und Ästhetik im Vordergrund. Jeder Buchstabe wird akkurat und präzise gezeichnet und gestaltet.

Und warum lohnt es sich, Handlettering zu lernen?

Neben all der Zeit, die wir am Smartphone und vor dem Fernseher verbringen, lohnt es sich, auch Offline-Hobbys zu haben. Das tut nicht nur den Augen, sondern auch dem Gehirn gut, das dann eine verdiente Pause von den verschiedenen Eindrücken eines Tages bekommt. Handlettering ist ein wunderbares Offline-Hobby! Wer sich darin vertieft, kann die restliche Welt vergessen und merkt, dass es etwas Meditatives hat, den einzelnen Buchstaben und Zeichen so viel Zuwendung zu schenken.

Nebenbei stellt Handlettering eine wunderbare Gestaltungsmöglichkeit von zum Beispiel Glückwunschkarten dar. So lässt sich die Karte nicht nur individuell und nach den persönlichen Vorstellungen entwerfen, sondern bekommt auch noch eine persönliche Note.

Handlettering lernen: Jetzt kann es endlich losgehen!

Sie sind nun überzeugt und möchten am liebsten sofort loslegen? Dann haben wir noch ein paar Tipps, um das Handlettering einfach zu lernen:

  1. Das Material
    Zum Start sind Papier, ein Bleistift und ein Radiergummi ausreichend. Schon mit diesen einfachen Mitteln kann es mit dem Zeichnen losgehen. Wir empfehlen einen weichen Bleistift, denn der lässt sich leichter wegradieren. Um die Schrift dann deutlich lesbar zu machen, wird ein Fineliner verwendet. Ein Geodreieck erleichtert die Tätigkeit, wenn Hilfslinien benötigt werden oder die Buchstaben besonders gerade werden sollen.
    Wer schon etwas Übung hat, kann verschieden dicke Fineliner und Filzstifte auf unterschiedlichen Papieren testen. So bekommt man ein Gefühl dafür, welche Papier-Stift-Kombination zu welchem Ergebnis führt. Grundsätzlich gilt: Feineres Papier sorgt für eine klarere und einfachere Stiftführung. Aber ausprobieren bleibt hier trotzdem das Wichtigste!
  2. Die ersten Buchstaben
    Machen Sie sich den Anfang nicht zu schwer. Starten Sie mit einzelnen Buchstaben in einem Notizbuch oder Ringbuch. Unterschiedliche Ergebnisse entstehen auch, wenn man während des Schreibens mal mehr und mal weniger aufdrückt. Wenn einzelne Buchstaben in einer Schriftart kein Problem mehr sind, können Sie mit dem ersten Wort oder Spruch beginnen.
  3. Verschiedene Techniken ausprobieren
    Womöglich werden Sie sich am Anfang fragen, wie das jemals gelingen soll, eine schöne Karte zu gestalten. Aber wer am Ball bleibt und fleißig übt, wird Erfolg haben. Vergleichen Sie sich nicht mit anderen, wenn Sie Handlettering lernen wollen. Suchen Sie sich im Internet oder bei anderen Letterern Inspiration. Probieren Sie verschiedene Schriftarten mit verschiedenen Stiften und verschiedenen zusätzlichen Elementen aus.

Sie sehen also, so schwer ist es gar nicht, das Handlettering zu lernen. Im Sortiment von CEDON finden Sie alles, was sie brauchen, um einfach einmal anzufangen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß dabei!

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